Grundsätzlich gibt es 3 Arten von Seiten auf denen du deine selbst-erstellten Videos verkaufen kannst – reine Clip-Verkaufsseiten, Membership Abo Seiten und Erotik-Communitys, die unter anderem auch Clips zum Verkauf anbieten. Während die beiden zuerst genannten meistens viele Stammkunden in den diversen Fetischen haben, sprechen die Erotik Communitys meist eher „Vanilla“-Kunden an und Fetische sind eher eine Randerscheinung.
Dementsprechend würde es auf den ersten Blick durchaus mehr Sinn einen größeren Teil der Arbeit in die Clip-Verkaufsseiten zu stecken, wenn man plant ausschließlich Fetisch Videos zu produzieren.Es gibt nicht „die“ richtige Seite. Du solltest dir eine handvoll raussuchen und einfach gucken, wo du persönlich dich am wohlsten fühlst. Reagiert der Support schnell und freundlich? Wird dir wirklich geholfen oder bist du nur eine Fetisch-Amateurin unter vielen, auf die bei Problemen nicht wirklich eingegangen wird? Trau dich, deine Fragen zu stellen! Dumme Fragen gibt es nicht. Du wirst schnell merken, welcher Support das genauso sieht und welcher dich genervt und oberflächlich abspeist oder warten lässt.
Es macht langfristig mehr Sinn, auf Seiten aktiv zu sein, auf denen du dich gut aufgehoben und gut betreut fühlst. Sonst verlierst du doch recht zügig die Lust, sollte dem nicht so sein.
Auf jeden Fall legen wir dir ans Herz, auch ein Auge auf internationale Clipstores zu werfen. Einfach, weil die Userzahlen dort erheblich größer sind als bei reinen deutschsprachigen Portalen. Sollte dein Englisch nicht gut sein, dann nutze das geniale Übersetzungstool Deepl. Dieser kostenlose Onlineübersetzer ist besser als der Googel Translator und wird dir auf englischsprachigen Portalen eine wirklich große Hilfe sein.